Portrait
Ursprung und Entstehung
Die Wurzeln der Firma Martin gehen auf das Jahr 1958 zurück, als Elektro- und Schmiedemeister Xaver Martin den Entschluss fasste, sein bisheriges Geschäftsfeld um den Bereich der Mechanischen Fertigung zu erweitern.
Durch diesen zukunftsweisenden Schritt und den Firmensitz im oberschwäbischen Rot an der Rot konnte der Baumaschinenhersteller Liebherr in Kirchdorf als erster Kunde des noch jungen Unternehmens gewonnen werden.
Die Wurzeln der Firma Martin gehen auf das Jahr 1958 zurück, als Elektro- und Schmiedemeister Xaver Martin den Entschluss fasste, sein bisheriges Geschäftsfeld um den Bereich der Mechanischen Fertigung zu erweitern.
Durch diesen zukunftsweisenden Schritt und den Firmensitz im oberschwäbischen Rot an der Rot konnte der Baumaschinenhersteller Liebherr in Kirchdorf als erster Kunde des noch jungen Unternehmens gewonnen werden.
Standortverlagerung und Ausbau
Gründer Xaver Martin führte das Unternehmen fünf Jahre lang und übergab dessen Leitung 1963 an seinen Sohn Manfred. Gleich zu Beginn vergrößerte dieser den Werkzeugfundus des Unternehmens um eine konventionelle Spitzendrehbank. Diese Drehbank ermöglichte ab sofort die manuelle Fertigung von Messingbuchsen in kleinen Stückzahlen.
Durch die ständig wachsende Nachfrage der Produkte aus dem Hause Martin und die dadurch dringend benötigte höhere Kapazität wurde 1969 die erste Produktionshalle im Teilort Mettenberg erbaut.
Gründer Xaver Martin führte das Unternehmen fünf Jahre lang und übergab dessen Leitung 1963 an seinen Sohn Manfred. Gleich zu Beginn vergrößerte dieser den Werkzeugfundus des Unternehmens um eine konventionelle Spitzendrehbank. Diese Drehbank ermöglichte ab sofort die manuelle Fertigung von Messingbuchsen in kleinen Stückzahlen.
Durch die ständig wachsende Nachfrage der Produkte aus dem Hause Martin und die dadurch dringend benötigte höhere Kapazität wurde 1969 die erste Produktionshalle im Teilort Mettenberg erbaut.
Erweiterung und GmbH Gründung
Im Laufe der 70er Jahre wurde das Leistungsspektrum auf die Fertigung und die Montage von Transportbändern erweitert, woraus die Herstellung und Entwicklung von Sondermaschinen in Zusammenarbeit mit verschiedenen Konstruktions- und Ingenieurbüros entstand.
1982 erfolgt die Firmierung in Manfred Martin GmbH. Der Produktionsstandort wurde in den folgenden Jahrzehnten stetig ausgebaut.
Im Laufe der 70er Jahre wurde das Leistungsspektrum auf die Fertigung und die Montage von Transportbändern erweitert, woraus die Herstellung und Entwicklung von Sondermaschinen in Zusammenarbeit mit verschiedenen Konstruktions- und Ingenieurbüros entstand.
1982 erfolgt die Firmierung in Manfred Martin GmbH. Der Produktionsstandort wurde in den folgenden Jahrzehnten stetig ausgebaut.
Dynamik und Wachstum
Im Jahre 2010 wurde die Produktionsfläche auf ca. 3500 m2 erweitert sowie die gesamten Materialflüsse im Unternehmen neu gestaltet und optimiert. Dies war erforderlich um eine neue Sparte in das Leistungsportfolio des Unternehmens aufnehmen zu können.
Als Systempartner für ein führendes Unternehmen im Bereich der Sicherheitstechnik werden seither mechanische Komponenten der Lichtschrankentechnik gefertigt, montiert und konfektioniert.
Im Jahre 2010 wurde die Produktionsfläche auf ca. 3500 m2 erweitert sowie die gesamten Materialflüsse im Unternehmen neu gestaltet und optimiert. Dies war erforderlich um eine neue Sparte in das Leistungsportfolio des Unternehmens aufnehmen zu können.
Als Systempartner für ein führendes Unternehmen im Bereich der Sicherheitstechnik werden seither mechanische Komponenten der Lichtschrankentechnik gefertigt, montiert und konfektioniert.
Perspektiven und Zukunft
Heute wird das Unternehmen erfolgreich von Daniel und Herbert Kurz geleitet und sieht sich mit ihren ca. 45 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als kompetenter Partner für die Fertigung von Einzelteilen, kleinen und mittleren Losgrößen sowie anspruchsvollen Sonderteilen im Maschinenbau und der Zerspanungstechnik sehr gut aufgestellt.
Heute wird das Unternehmen erfolgreich von Daniel und Herbert Kurz geleitet und sieht sich mit ihren ca. 45 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als kompetenter Partner für die Fertigung von Einzelteilen, kleinen und mittleren Losgrößen sowie anspruchsvollen Sonderteilen im Maschinenbau und der Zerspanungstechnik sehr gut aufgestellt.
